Der Therapeut sitzt am Kopfende und behandelt den liegenden Patienten mit sanften Techniken am Schädel. Diese Impulse sind für den Patienten kaum spürbar.
Fallbeispiel:
Herr Emil klagt über häufige, migräneartige Kopfschmerzen. Mit der Craniosacralen Therapie kann man Abflussstörungen, zum Beispiel durch Schiefstellungen am Schädel, beseitigen. Die Schmerzen werden deutlich verringert.